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FGV Aktivitäten | 28.Juni 2011

28.06.2011 München
Gelungene Veranstaltung des Wirtschaftsbeirats Bayern zur Grünen Gentechnik mit Prof. Potrykus  
Die Arbeitsgruppe „Grüne Gentechnik“ des Wirtschaftsbeirats Bayern, die von Prof. Wolfgang Salewski geleitet wird, führte am 28. Juni im Hotel Bayerischer Hof in München eine gut besuchte Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema: „Grüne Gentechnik und die Schöpfung – Chancen und Grenzen wissenschaftlicher Arbeit“ durch. Als Gastredner hatte der Wirtschaftsbeirat das Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, Prof. em. Dr. Ingo Potrykus (Zürich) eingeladen.
In seinen Begrüßungsworten betonte Prof. Salewski die Notwendigkeit, sich mit der Grünen Gentechnik unvoreingenommen auseinanderzusetzen. Er bemängelte die Einseitigkeit der medialen und politischen Diskussion, sowie Kommunikationsdefizite, die es abzubauen gilt.
In seinem Vortrag stellte Prof. Potrykus die Ergebnisse und Empfehlungen einer Studienwoche der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften vom Mai 2009 vor, die sich ausführlich mit der Grünen Gentechnik beschäftigt hat. Diese Ergebnisse liegen mittlerweile auch in Form einer deutschsprachigen Broschüre vor, die vom Forum Grüne Vernunft e.V. herausgegeben wurde und auf der Veranstaltung des Wirtschaftsbeirats verteilt wurde.  Prof. Potrykus kritisierte die überzogene Regulation als Haupthindernis für die praktische Anwendung der Grünen Gentechnik sowie die Rolle der NGOs und mahnte ein öffentliches Engagement an.
Es folgte eine intensive Diskussion eines hochinteressierten Publikums. Zu den Gästen und Diskutanten zählten neben Wissenschaftlern und Wirtschaftsvertretern auch Vertreter der Kirche und Behörden sowie der Vorsitzende des Forums Grüne Vernunft, Dr. Uwe Schrader. 
Der Initiator der Veranstaltung, Prof. Salewski, zeigte sich erfreut und zufrieden mit dem Verlauf und der Resonanz der Veranstaltung. Er erklärte, dass sich im Ergebnis des Engagements der „Arbeitsgruppe Grüne Gentechnik“ im Wirtschaftsbeirat Bayern ein „Forum Grüne Genethik“ gebildet hat.