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Wissenschaftskommunikation am Beispiel "Grüne Gentechnik" - Public Relation oder Aufklärung?
Original-URL: http://www.ttn-institut.de/node/1348
Im Rahmen des Projektes "Landwirtschaft zwischen Idyll und Dystopie" findet
am 10. Mai 2011 ab 14:00 Uhr
am Center for Advaned Studies der LMU
ein Workshop zur Wissenschaftskommunikation am Beispiel der Grünen Gentechnik statt.
Zur Tagung
Das Programm finden Sie als PDF-Datei im Anhang.
Moderation: Dr. Brigitte Röthlein, Wissenschaftsjournalistin, München
Anmeldungen bitte direkt an info[at]cas.de oder unter Tel.: 089/2180 720 80
Inhaltliche Ausrichtung
Schon die richtige Bezeichnung ist umstritten: Soll man nun "Grüne Gentechnik" sagen oder doch lieber "Agro-Gentechnik", um die positive ökologische Konnotation "grün" zu vermeiden? Kaum eine Technologie wird so kontrovers diskutiert wie die "Grüne Gentechnik". Ihre Wahrnehmung ereignet sich in einem Klima großer Versprechungen, unverhohlener Ängste und umstrittener Risikoabschätzungen. Bei der öffentlichen Vermittlung von biologischen Fakten und ihrer Bewertung spielen mediale Inszenierungen eine zentrale Rolle. Haben in diesem Setting wissenschaftliche Argumentationen die Chance auf Gehör? Der Workshop thematisiert die Rolle des Wissenschaftlers und lotet Möglichkeiten aus, wie man grüne Biotechnologie angemessen kommunizieren kann.
Referenten
Gerd Spelsberg (Geschäftsführer i-bio-Information Biowissenschaften), Thomas Deichmann (Chefredakteur Novo-Argumente), Gerhard Wenzel (Wissenschaftszentrum Weihenstephan TUM), Stephan Schleissing (Geschäftsführer Institut TTN), Herwig Grimm (Institut TTN).
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