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Happach-Kasan: Richtige Tesco-Entscheidung zu gv-Futtermitteln
Originalmeldung von Dr. Christel Happach-Kasan, FDP
Original-URL: http://www.happach-kasan.de/
Original-URL: http://www.happach-kasan.de/
Tesco sowie weitere britische Unternehmen haben sich für die Interessen ihrer Kunden nach qualitativ hochwertigen und kostengünstigen
Nahrungsmitteln entschieden. Das ist an sich selbstverständlich, aber in der ideologisch geprägten Diskussion über die biotechnologische Züchtung doch eine Besonderheit.
Die Unternehmen nehmen mit ihrer Entscheidung zur Kenntnis, dass gv-Soja sicher und inzwischen Standard ist. Der Anteil des Anbaus von herkömmlich gezüchtetem Soja ist inzwischen weltweit auf unter 20% gesunken, findet in einigen Ländern wie Argentinien nicht mehr statt. Herkömmlich gezüchtetes Soja wurde vom Markt gedrängt, weil weder die Chinesen als weltweit größte Sojaimporteure noch die Europäer bereit sind, die durch erhöhten Zeit- und Energieaufwand entstehenden erhöhten Kosten der Landwirte zu bezahlen.Diesen erhöhten Kosten steht für die Verbraucherinnen und Verbraucher kein Nutzen gegenüber.
Die Entscheidung in Großbritannien wurde durch die dortige bessere Kommunikationskultur möglich. Es ist zu wünschen, dass dadurch die Akzeptanz der Züchtungsmethode in Ländern mit Hungerproblemen wie z.B. auf dem afrikanischen Kontinent gesteigert wird. Diese Länder können mit dem Anbau von gv-Sorten die Versorgung ihrer Bevölkerung verbessern.
Tesco ist das größte Einzelhandelsunternehmen in Großbritannien und steht weltweit an dritter Stelle.
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Siehe dazu unsere Meldung vom 12.4.2013: http://www.gruenevernunft.de/meldung/update-poultry-feed
Nahrungsmitteln entschieden. Das ist an sich selbstverständlich, aber in der ideologisch geprägten Diskussion über die biotechnologische Züchtung doch eine Besonderheit.
Die Unternehmen nehmen mit ihrer Entscheidung zur Kenntnis, dass gv-Soja sicher und inzwischen Standard ist. Der Anteil des Anbaus von herkömmlich gezüchtetem Soja ist inzwischen weltweit auf unter 20% gesunken, findet in einigen Ländern wie Argentinien nicht mehr statt. Herkömmlich gezüchtetes Soja wurde vom Markt gedrängt, weil weder die Chinesen als weltweit größte Sojaimporteure noch die Europäer bereit sind, die durch erhöhten Zeit- und Energieaufwand entstehenden erhöhten Kosten der Landwirte zu bezahlen.Diesen erhöhten Kosten steht für die Verbraucherinnen und Verbraucher kein Nutzen gegenüber.
Die Entscheidung in Großbritannien wurde durch die dortige bessere Kommunikationskultur möglich. Es ist zu wünschen, dass dadurch die Akzeptanz der Züchtungsmethode in Ländern mit Hungerproblemen wie z.B. auf dem afrikanischen Kontinent gesteigert wird. Diese Länder können mit dem Anbau von gv-Sorten die Versorgung ihrer Bevölkerung verbessern.
Tesco ist das größte Einzelhandelsunternehmen in Großbritannien und steht weltweit an dritter Stelle.
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Siehe dazu unsere Meldung vom 12.4.2013: http://www.gruenevernunft.de/meldung/update-poultry-feed