Das Forum Grüne Vernunft


FGV Online Petition

Rettet die Kinder! Jetzt unterzeichnen!


Gentechnik ist Alltag

Hier erfahren Sie mehr über unsere Aktivitäten.


Über uns

Das Forum Grüne Vernunft
Ist eine Initiative von Privatpersonen, die offensiv über die Grüne Gentechnik informieren will. Unser Ziel ist es, ...


Mitmachen

Wir wollen mithelfen, dass die Chancen dieser Technologie auch in Deutschland genutzt werden können. Auch sie können mithelfen. Machen Sie mit bei unserem offensiven Netzwerk „Aktiv für die Gentechnik“.

Spenden

Hier haben Sie die Möglichkeit, uns mit einer Spende zu unterstützen.

Chemieriese BASF will Speisekartoffel neu erfinden

warning: date(): It is not safe to rely on the system's timezone settings. You are *required* to use the date.timezone setting or the date_default_timezone_set() function. In case you used any of those methods and you are still getting this warning, you most likely misspelled the timezone identifier. We selected the timezone 'UTC' for now, but please set date.timezone to select your timezone. in /var/www/html/themes/theme368/node-simplenews.tpl.php on line 153.
BASF-Vorstand Stefan Marcinowski im Interview mit der Welt über die Amflora und weitere Innovationen sowie die Politik zur Grünen Gentechnik.
Nach der gentechnisch veränderten Industriekartoffel Amflora wollen Forscher der BASF nun eine neue Speisekartoffel auf den Markt bringen.

WELT ONLINE: Gentechnisch veränderte Lebensmittel haben bei vielen Deutschen einen schlechten Ruf. Können Sie erklären, warum?

Stefan Marcinowski: Zunächst einmal möchte ich feststellen, dass wir alle längst mit der Gentechnologie leben. Die EU importiert pro Jahr 30 Millionen Tonnen gentechnisch modifizierte Futtermittel - das sind pro EU-Bürger 60 Kilogramm. Die erscheinen in der Nahrungsmittelkette dann indirekt als Fleisch, Milch oder Eier auf unserem Teller. Diese Realität wird aber von vielen verdrängt. Wenn man die Menschen auf gentechnisch veränderte Nahrungsmittel anspricht, dann sagen viele, dass sie diese nicht wollen. Andererseits...